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Jemand berührte meine Schulter. Ich wachte auf und das Mädchen, das ich vorher noch angesehen hatte, weil es wie ich auf den Lift wartete, fragte: „Bist du okay?“ Daraufhin stand ich auf und sagte: „Ja mir geht es gut!“. Ich nahm dann meinen ganzen Mut zusammen und fragte das Mädchen, wie sie denn überhaupt heiße? Sie sagte: „Emilia Starraw", und beklagte sich noch, dass ich mich nicht mal bei ihr bedankt hatte. Daraufhin bedankte ich mich und blickte dabei umher. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich in einer vollkommen neuen Umgebung stand.
Überall waren wunderschöne grüne Wiesen mit blühenden farbenfrohen Blumen und seltsame Geschöpfe zu sehen, die herumflogen und miteinander herumrannten. Ich sah zuerst ihre pechschwarzen Flügel, die sich weit öffneten, wenn sie davonflogen. Dann glitt mein Blick zu ihrem Körperbau, der mich stark an einen Leoparden erinnerte, denn ihre Größe und ihr Pelz waren ähnlich, nur die Flügel passten wirklich überhaupt nicht zu dem Tier. Auch ihre roten Augen, die mich anschauten, sodass mir der Schweiß nur so übers Gesicht lief, machte es nicht besser.
Daraufhin fragte ich Emilia, wo wir denn seien und sie antwortete nur: „Ich weiß es auch nicht.“ Danach hatte ich plötzlich die Idee, mein Handy herauszunehmen und ich konnte meinen Augen nicht trauen, was ich da sah.
Mein Handy hatte sich komplett verändert. Ich fragte Emilia, ob sie auch ein Handy dabeihätte, und auch ihres sah so aus wie meins. Die Handys hatten jetzt eine rundliche Form und den Display gab es überhaupt nicht mehr. Meines hatte jetzt eine bläuliche Farbe und Emilias ein sattes Grün. Außerdem war das Gerät mit abstrakten Malereien versehen, die ich zum ersten Mal sah. Emilia beförderte ihr seltsames Ding wieder in ihre Hosentasche und sagte: „Ich geh mich hier mal etwas umschauen, du kannst ja solange hierbleiben und auf mich warten“ Ich stand auf und rief: „ Hey, warte mal auf mich!“
Wir gingen ein paar Meter und vor unseren Augen erschien ein Weg, auf dem wir weitergingen. Nach 10 Minuten kam ein großer Wald vor uns. Wir gingen hinein, auch wenn ich ein wenig Angst hatte. Aber weil Emilia nicht so ängstlich aussah, entschied ich mich, ihr hinterher zu gehen und mir alles anzusehen. Der Wald hatte nur geringe Ähnlichkeiten mit dem, was wir aus unserer Welt kannten. Die Bäume waren rundlich geformt, die Blätter hatten eine violette Farbe und die Tiere sahen aus wie Einhörner, weiße Pferde mit einem leuchtenem Horn am Kopf, auch wenn sie hier drei Hörner hatten. Diese Geschöpfe waren im Augenblick damit beschäftigt, am Bach Wasser zu trinken und so konnten wir ihnen einen Augenblick nachsehen. Als sie uns erblickten, liefen sie weg.
Ich dachte gerade an die Pferde in unserer Welt, die auf den Weiden stehen oder an Kinder, die die Straßen heraufgeritten kamen. Emilia schaute ihnen erstaunt nach, bis sie ganz von den Bäumen verdeckt wurden. In diesem Moment träumte ich, dass Emilia auf einem dieser Geschöpfe weggeritten sei.
Wir gingen immer tiefer ins Waldesinnere, bis vor unseren Augen ein kleines Dorf zum Vorschein kam. Als wir uns dem Dörfchen näherten, erschienen seltsame Wesen und hielten uns ihre langen, spitzen Speere vor die Nase. Wir verhielten uns lieber ruhig und folgten ihnen. Wir beäugten sie von hinten und uns fiel sofort auf, dass ihre Hände aus Blättern bestanden. Aber ihre Arme und Beine ähnelten unseren. Ihre Haare flogen auch mit der Luft, aber was uns seltsam erschien, war, dass aus dem Kopf eine riesige Pflanze wuchs. Insgesamt sah sie aus wie eine gewöhnliche Blume – der Stiel grün und die Blüte in verschiedenen Farben.
Wir kamen zu einem sehr hohen seltsamen Ding, das aussah wie ein großer Stamm eines Baumes. In der Mitte war eine Art Tür, und als wir uns ihnen näherten, öffneten diese Wesen sie. Mit einem leisen Quietschen ging die Tür auf und wir liefen mit den Wesen hinein. In der linken Ecke saßen noch zwei Wesen, aber die schienen schon etwas älter zu sein. Die Lebewesen mit den Speeren sagten, dass wir zu ihnen gehen sollten, denn sie seien die Dorfältesten und wollten mit uns reden.
Wir gingen mit einem seltsamen Gefühl zu den Wesen und Dorfältesten und sie sagten: „Willkommen in unserem kleinem Dorf Tebu, wir haben schon lange auf euch gewartet.“ Ich sah Emilia an, die mich auch entsetzt anblickte und wir fragten zusammen: „Wie? Wusstet Ihr, dass wir kommen?“ Einer der Dorfältesten sagte: „Ja, wir wussten es schon lange, dass Menschen kommen würden, um unserer Welt zu helfen.“ Emilia fragte: „Von wem wusstet ihr das?“ Der andere Dorfälteste antwortete darauf: „Von unserer Wahrsagerin Teburis.“
Ich fragte dann: „ Wieso gerade wir? Wer hat uns eine SMS geschickt? In welcher Welt sind wir? Was seid Ihr?“ „Langsam, langsam. Das kann euch alles die Wahrsagerin sagen, unsere Diener werden euch zu ihr bringen.“ Wir standen auf und die Diener, die plötzlich aus einer dunklen Ecke hervorkamen, führten uns heraus. Wir gingen einen kurzen Weg und dann eine Linkskurve und was wir da sahen, verschlug uns die Sprache.
Vor uns war eine wunderschöne kleine Stadt mit Blumen und Wasserelementen. Als wir uns ihr näherten, sahen wir, dass die merkwürdigen Wesen in kleinen Blumen lebten, die hier wahrscheinlich als Häuser dienten. In der Stadt war viel Aufruhr, kleine Wesen spielten hier, von Weitem konnte man Rufe hören, wie etwa: "Kommt und kauft bei uns ein, wir haben die besten Waren", "Kommt zu uns, wir haben die besten Sachen." Von jeder Seite aus forderten die Händler uns, dass wir wenigstens mal einen kurzen Blick auf ihre Waren werfen sollten. Es roch nach unbekannten, aromatischen Gewürzen und wir mussten höllisch aufpassen, denn die kleine Straße war so voller Wesen, dass sie uns fast den Weg versperrten. Ich musste genau hinsehen, um die anderen nicht zu verlieren, denn wenn nicht, wäre ich in diesem Moment völlig hilflos gewesen.
Die Wesen schauten uns geheimnisvoll an, als wir bei ihnen vorbeigingen. Dann kamen wir zu einer großen Blume, die aussah wie eine große rote Rose. Als wir uns ihr näherten, bewegte sich ein Blütenblatt nach unten und gab so den Weg ins Innere der Rose frei. Die Diener ballten ihre Hände zu einer Faust und klopften an die Rosenblätter. Von innen ertönte dann eine Stimme, die rief: "Kommt doch herein, ich hab schon lange auf euch gewartet."
Wir gingen mit einem komischen Gefühl hinein und die so genannte Tür ging von selbst wieder zu. Dann kam eine etwas seltsame Kreatur auf uns zu. Wir erschraken und gingen zwei Schritte zurück. Aber sie packte uns an den Ärmeln und zog uns näher zu sich.
Überall waren wunderschöne grüne Wiesen mit blühenden farbenfrohen Blumen und seltsame Geschöpfe zu sehen, die herumflogen und miteinander herumrannten. Ich sah zuerst ihre pechschwarzen Flügel, die sich weit öffneten, wenn sie davonflogen. Dann glitt mein Blick zu ihrem Körperbau, der mich stark an einen Leoparden erinnerte, denn ihre Größe und ihr Pelz waren ähnlich, nur die Flügel passten wirklich überhaupt nicht zu dem Tier. Auch ihre roten Augen, die mich anschauten, sodass mir der Schweiß nur so übers Gesicht lief, machte es nicht besser.
Daraufhin fragte ich Emilia, wo wir denn seien und sie antwortete nur: „Ich weiß es auch nicht.“ Danach hatte ich plötzlich die Idee, mein Handy herauszunehmen und ich konnte meinen Augen nicht trauen, was ich da sah.
Mein Handy hatte sich komplett verändert. Ich fragte Emilia, ob sie auch ein Handy dabeihätte, und auch ihres sah so aus wie meins. Die Handys hatten jetzt eine rundliche Form und den Display gab es überhaupt nicht mehr. Meines hatte jetzt eine bläuliche Farbe und Emilias ein sattes Grün. Außerdem war das Gerät mit abstrakten Malereien versehen, die ich zum ersten Mal sah. Emilia beförderte ihr seltsames Ding wieder in ihre Hosentasche und sagte: „Ich geh mich hier mal etwas umschauen, du kannst ja solange hierbleiben und auf mich warten“ Ich stand auf und rief: „ Hey, warte mal auf mich!“
Wir gingen ein paar Meter und vor unseren Augen erschien ein Weg, auf dem wir weitergingen. Nach 10 Minuten kam ein großer Wald vor uns. Wir gingen hinein, auch wenn ich ein wenig Angst hatte. Aber weil Emilia nicht so ängstlich aussah, entschied ich mich, ihr hinterher zu gehen und mir alles anzusehen. Der Wald hatte nur geringe Ähnlichkeiten mit dem, was wir aus unserer Welt kannten. Die Bäume waren rundlich geformt, die Blätter hatten eine violette Farbe und die Tiere sahen aus wie Einhörner, weiße Pferde mit einem leuchtenem Horn am Kopf, auch wenn sie hier drei Hörner hatten. Diese Geschöpfe waren im Augenblick damit beschäftigt, am Bach Wasser zu trinken und so konnten wir ihnen einen Augenblick nachsehen. Als sie uns erblickten, liefen sie weg.
Ich dachte gerade an die Pferde in unserer Welt, die auf den Weiden stehen oder an Kinder, die die Straßen heraufgeritten kamen. Emilia schaute ihnen erstaunt nach, bis sie ganz von den Bäumen verdeckt wurden. In diesem Moment träumte ich, dass Emilia auf einem dieser Geschöpfe weggeritten sei.
Wir gingen immer tiefer ins Waldesinnere, bis vor unseren Augen ein kleines Dorf zum Vorschein kam. Als wir uns dem Dörfchen näherten, erschienen seltsame Wesen und hielten uns ihre langen, spitzen Speere vor die Nase. Wir verhielten uns lieber ruhig und folgten ihnen. Wir beäugten sie von hinten und uns fiel sofort auf, dass ihre Hände aus Blättern bestanden. Aber ihre Arme und Beine ähnelten unseren. Ihre Haare flogen auch mit der Luft, aber was uns seltsam erschien, war, dass aus dem Kopf eine riesige Pflanze wuchs. Insgesamt sah sie aus wie eine gewöhnliche Blume – der Stiel grün und die Blüte in verschiedenen Farben.
Wir kamen zu einem sehr hohen seltsamen Ding, das aussah wie ein großer Stamm eines Baumes. In der Mitte war eine Art Tür, und als wir uns ihnen näherten, öffneten diese Wesen sie. Mit einem leisen Quietschen ging die Tür auf und wir liefen mit den Wesen hinein. In der linken Ecke saßen noch zwei Wesen, aber die schienen schon etwas älter zu sein. Die Lebewesen mit den Speeren sagten, dass wir zu ihnen gehen sollten, denn sie seien die Dorfältesten und wollten mit uns reden.
Wir gingen mit einem seltsamen Gefühl zu den Wesen und Dorfältesten und sie sagten: „Willkommen in unserem kleinem Dorf Tebu, wir haben schon lange auf euch gewartet.“ Ich sah Emilia an, die mich auch entsetzt anblickte und wir fragten zusammen: „Wie? Wusstet Ihr, dass wir kommen?“ Einer der Dorfältesten sagte: „Ja, wir wussten es schon lange, dass Menschen kommen würden, um unserer Welt zu helfen.“ Emilia fragte: „Von wem wusstet ihr das?“ Der andere Dorfälteste antwortete darauf: „Von unserer Wahrsagerin Teburis.“
Ich fragte dann: „ Wieso gerade wir? Wer hat uns eine SMS geschickt? In welcher Welt sind wir? Was seid Ihr?“ „Langsam, langsam. Das kann euch alles die Wahrsagerin sagen, unsere Diener werden euch zu ihr bringen.“ Wir standen auf und die Diener, die plötzlich aus einer dunklen Ecke hervorkamen, führten uns heraus. Wir gingen einen kurzen Weg und dann eine Linkskurve und was wir da sahen, verschlug uns die Sprache.
Vor uns war eine wunderschöne kleine Stadt mit Blumen und Wasserelementen. Als wir uns ihr näherten, sahen wir, dass die merkwürdigen Wesen in kleinen Blumen lebten, die hier wahrscheinlich als Häuser dienten. In der Stadt war viel Aufruhr, kleine Wesen spielten hier, von Weitem konnte man Rufe hören, wie etwa: "Kommt und kauft bei uns ein, wir haben die besten Waren", "Kommt zu uns, wir haben die besten Sachen." Von jeder Seite aus forderten die Händler uns, dass wir wenigstens mal einen kurzen Blick auf ihre Waren werfen sollten. Es roch nach unbekannten, aromatischen Gewürzen und wir mussten höllisch aufpassen, denn die kleine Straße war so voller Wesen, dass sie uns fast den Weg versperrten. Ich musste genau hinsehen, um die anderen nicht zu verlieren, denn wenn nicht, wäre ich in diesem Moment völlig hilflos gewesen.
Die Wesen schauten uns geheimnisvoll an, als wir bei ihnen vorbeigingen. Dann kamen wir zu einer großen Blume, die aussah wie eine große rote Rose. Als wir uns ihr näherten, bewegte sich ein Blütenblatt nach unten und gab so den Weg ins Innere der Rose frei. Die Diener ballten ihre Hände zu einer Faust und klopften an die Rosenblätter. Von innen ertönte dann eine Stimme, die rief: "Kommt doch herein, ich hab schon lange auf euch gewartet."
Wir gingen mit einem komischen Gefühl hinein und die so genannte Tür ging von selbst wieder zu. Dann kam eine etwas seltsame Kreatur auf uns zu. Wir erschraken und gingen zwei Schritte zurück. Aber sie packte uns an den Ärmeln und zog uns näher zu sich.