Es war endlich soweit unsere neue und letzte Woche begann. Normalerweise dachten wir, dass sie so werden wird wie alle Tage doch diesmal nicht. Wir waren gerade mit den Blys auf dem Weg zur Schule als uns plötzlich Seefeen und andere Kreaturen entgegen kamen. Sie schienen völlig aufgebracht zu sein und schrien: „Lauft weg! Die Zauberschule wird angegriffen!“
Natürlich als Leyla das hörte, fuhr sie schneller und auch wir traten heftiger in die Pedale. Hyos blieb urplötzlich stehen und lehnte sein Gefährt gegen einen Baumstamm. Daraufhin schrie er in unsere Richtung: „Ich fliege schon mal voraus und sehe was da los ist.“ In einem unglaublichen Tempo flatterte Hyos an uns vorbei. Wir traten auch heftiger in die Pedale und erreichten so nach fünf Minuten fast die Zauberschule. Wir standen auf dem großen Hügel, der sich unmittelbar bei der Schule befand. Von da sahen wir wie grauer Rauch in die Luft stieg. Außerdem roch es nach Feuer. Wir fuhren weiter und entdeckten Hyos hinter einem dicken grauen Stein sitzen. Er machte eine Handbewegung, dass wir zu ihm kommen sollten. Das machten wir natürlich augenblicklich. Wir knieten uns zu ihm und er fing an zu erzählen was er gesehen hat: „Die Schule steht in Flammen und Elfriede ist in großer Gefahr. Irgendwer steht vor ihr und will sie umbringen.“
„Oh nein Oma. Ich muss so schnell es geht zu ihr. Kannst du Hyos mir zeigen wo sie sind“, fragte Leyla. „Natürlich beeil dich“, sagte Hyos. Wir kommen aber auch mit. So gingen wir hinter Hyos, der uns den Weg zeigte.
Von weitem sahen wir schon wie Elfriede in einer Ecke stand und von einem brennenden Etwas und einigen Kreaturen umzingelt war, die wir gut kannten: die Magmawürmer. Leyla nahm ihre Wurfsterne in die Hände und schrie: „ Blütenrosen!“ Wenige Sekunden später schossen dunkelrote Blüten auf das brennende Etwas. Dieses wich aus, drehte sich um und sagte: „Das war wohl nichts. Los, Magmawürmer! Greift sie an und zwar sofort.“ In diesem Augenblick traten die Würmer vor den Angreifer und schleuderten uns ihre Feuerbälle entgegen.
Wairy nahm seinen Zauberstab und schoss durchsichtige Blasen, die aus Wasser bestanden, auf die Würmer. Als die Attacke auf ihr Ziel trafen, verdampften die Feuerbälle. Diese Situation nutzte Hyos aus und nahm seine Fächer in die Hände. Er konzentrierte seine Kraft und kleine Windstrudel tauchten vor ihm aus. Diese machten kreisende und einwärts Bewegungen. Die Magmawürmer richteten in dieser Zeit eine hohe Feuerwand vor ihnen auf. Das Feuer brannte blutrot bis orange und ging seltsamer Weise nicht zum Gras über. Hyos schleuderte seine Attacke und die kleinen Windstrudel lösten sich im Feuer auf. Man konnte nur sehen, dass die Flamme plötzlich heftiger brannte. Danach bewegten unsere Angreifer ihre Zauberstäbe und die Wand war verschwunden. Daraufhin schleuderten sie wieder große Bälle aus Feuer auf uns, doch diesmal war es Jewa, die sich in den Kampf einmischte. Sie erzeugte eine riesige Lawine aus Sand und das Feuer was die Bälle umgab, erlosch nach wenigen Sekunden.
Sie flogen einige Meter weit, richteten sich aber schnell wieder auf und feuerten ihre Strahlen und Bälle auf uns. Hyos, der einige Sekunden nicht aufpasste, wurde von den Attacken getroffen. Jewa konnte noch schnell ihre Erdpanzerung auftragen und wurde verschont. Emilia und ich wurden von Wairy geschützt. Leyla, die alles versuchte ihre Oma vor dem brennenden Etwas zu retten, wurde plötzlich weggeschleudert und blieb am Boden liegen. Ich nutzte einen Augenblick und lief zu ihr. Plötzlich sah ich einen Feuerdrachen auf mich zurasen. Ich blieb wie angewurzelt stehen und wusste nicht, was ich machen sollte. Genau in diesem Moment schoss etwas anderes auf mich zu.
Es war Emilia, die ihren Zauberstab in ihrer Hand hatte und rief: „Lichter magischer Wesen.“ Es war der letzte Zauberspruch, den wir eigentlich in dieser Woche lernen sollten. Vor mir waren überall kleine Lichter und formten einen Kreis. Als der Feuerdrache diesen berührte, schoss er mit heftigem Tempo zum Anwender zurück. Dieser jedoch trat einen Schritt nach vorne und der Drache aus Feuer erlosch. Emilia, die gerade ihren schwersten Zauberspruch gemacht hatte, fiel zu Boden. Ich sah, wie die anderen alle Hände voll zu tun hatten. Emilia und Leyla lagen reglos am Boden und Hyos stand wieder langsam vom Boden auf und feuerte seine nächste Attacke auf das brennende Etwas. Wairy und Jewa waren mit den Magmawürmern beschäftigt.
Da nutzte Elfriede einen kurzen Moment und teleportierte sich von einer Ecke zu mir. Ich erschrak als ihre Erscheinung plötzlich vor mir stand. Nun klatschte sie wieder zweimal in die Hände und aus ihr schossen Regenbögen in den wunderschönsten Farben auf die Magmawürmer zu. Die Attacke fesselte sie und sie konnten sich nicht mehr rühren. Unser Hauptgegner das brennende Etwas sah alles ganz genau und deshalb schoss es einen riesigen Felsen, der auf merkwürdigerweise brannte auf Elfriede. Diese klopfte wieder zweimal in die Hände und mich bekam ein komisches Gefühl.
Wenige Sekunden später stand ich vor Leyla’s Haus wie ich erkannte. Hinter mir standen Jewa, Wairy und Hyos. An einem Baum angelehnt, lagen Emilia und Leyla im Gras. Elfriede drehte sich um und fragte: Ist bei euch alles ok?“ Wir nickten zusammen. „Ihr müsst so schnell wie möglich verschwinden. Lauft bitte zum Meer. Howard wird da auf euch warten“, sagte die Direktorin. Nach dem letzten Wort von ihr, klatschte sie wieder in die Hände, welche anfingen eisblau zu leuchten. Damit berührte sie nun Emilia und Leyla, die daraufhin wieder langsam aufstanden. Wir alle waren so glücklich darüber, dass wir sie so fest umarmten, dass beide fast wieder hingefallen wären. „Leyla, hast du noch Blys im Haus?“ wollte Elfriede plötzlich von ihrer Enkelin wissen. Als Leyla die bejahte, war ihre Oma bereits im Haus verschwunden und kam wenig später mit den Blys wieder raus.
Wir schwangen uns sofort darauf und bevor wir losfuhren sagte Elfriede:“ Leyla, das ist für dich. Pass bitte gut darauf auf.“ Verwundert sah das Mädchen ihre Oma an. „Willst du nicht mitkommen?“ Jetzt brach die alte Frau in Tränen aus. „Los! Ihr müsst jetzt gehen. Leyla, auch du.“ Nach diesen Worten ging das Mädchen auf ihre Oma zu und sagte ihr, dass sie auf sich aufpassen solle. Elfriede musste noch mehr weinen und wir machten uns auf den Weg. Emilia und Leyla waren noch nicht ganz bei Kräften, weshalb wir langsam fahren mussten. Nach zehn Minuten sahen wir das Meer. Am Strand liefen überall Schatten hin und her. Als wir näher kamen stellten wir fest, dass die Schatten von den anderen Zauberschülern stammten. Auch Howard und die anderen Lehrer waren dort.
Sie entdeckten uns und kamen uns sofort entgegen. „Ein Glück euch ist nichts passiert. Wo ist denn Elfriede?“ wollten sie wissen. Wir sahen sie an und sagten: „Sie hat uns hierher geschickt. Wir haben sie das letzte Mal bei Leyla´s Haus gesehen.“ In diesem Moment explodierte etwas. Wir drehten uns um und sahen, dass in der Nähe von Leyla´s Haus Rauch aufstieg. Dieser Rauch färbte sich schwarzrot und nahm die Form eines Drachens an. Howard, der das auch sah, ging zum Meer und einige Minuten später stand ein übergroßes Schiff vor uns. „Los! Alle auf das Schiff! Wir dürfen keine Zeit verlieren.“ Alle beeilten sich und stiegen so schnell es ging ein. Dann hupte das Schiff und wir legten ab.
Natürlich als Leyla das hörte, fuhr sie schneller und auch wir traten heftiger in die Pedale. Hyos blieb urplötzlich stehen und lehnte sein Gefährt gegen einen Baumstamm. Daraufhin schrie er in unsere Richtung: „Ich fliege schon mal voraus und sehe was da los ist.“ In einem unglaublichen Tempo flatterte Hyos an uns vorbei. Wir traten auch heftiger in die Pedale und erreichten so nach fünf Minuten fast die Zauberschule. Wir standen auf dem großen Hügel, der sich unmittelbar bei der Schule befand. Von da sahen wir wie grauer Rauch in die Luft stieg. Außerdem roch es nach Feuer. Wir fuhren weiter und entdeckten Hyos hinter einem dicken grauen Stein sitzen. Er machte eine Handbewegung, dass wir zu ihm kommen sollten. Das machten wir natürlich augenblicklich. Wir knieten uns zu ihm und er fing an zu erzählen was er gesehen hat: „Die Schule steht in Flammen und Elfriede ist in großer Gefahr. Irgendwer steht vor ihr und will sie umbringen.“
„Oh nein Oma. Ich muss so schnell es geht zu ihr. Kannst du Hyos mir zeigen wo sie sind“, fragte Leyla. „Natürlich beeil dich“, sagte Hyos. Wir kommen aber auch mit. So gingen wir hinter Hyos, der uns den Weg zeigte.
Von weitem sahen wir schon wie Elfriede in einer Ecke stand und von einem brennenden Etwas und einigen Kreaturen umzingelt war, die wir gut kannten: die Magmawürmer. Leyla nahm ihre Wurfsterne in die Hände und schrie: „ Blütenrosen!“ Wenige Sekunden später schossen dunkelrote Blüten auf das brennende Etwas. Dieses wich aus, drehte sich um und sagte: „Das war wohl nichts. Los, Magmawürmer! Greift sie an und zwar sofort.“ In diesem Augenblick traten die Würmer vor den Angreifer und schleuderten uns ihre Feuerbälle entgegen.
Wairy nahm seinen Zauberstab und schoss durchsichtige Blasen, die aus Wasser bestanden, auf die Würmer. Als die Attacke auf ihr Ziel trafen, verdampften die Feuerbälle. Diese Situation nutzte Hyos aus und nahm seine Fächer in die Hände. Er konzentrierte seine Kraft und kleine Windstrudel tauchten vor ihm aus. Diese machten kreisende und einwärts Bewegungen. Die Magmawürmer richteten in dieser Zeit eine hohe Feuerwand vor ihnen auf. Das Feuer brannte blutrot bis orange und ging seltsamer Weise nicht zum Gras über. Hyos schleuderte seine Attacke und die kleinen Windstrudel lösten sich im Feuer auf. Man konnte nur sehen, dass die Flamme plötzlich heftiger brannte. Danach bewegten unsere Angreifer ihre Zauberstäbe und die Wand war verschwunden. Daraufhin schleuderten sie wieder große Bälle aus Feuer auf uns, doch diesmal war es Jewa, die sich in den Kampf einmischte. Sie erzeugte eine riesige Lawine aus Sand und das Feuer was die Bälle umgab, erlosch nach wenigen Sekunden.
Sie flogen einige Meter weit, richteten sich aber schnell wieder auf und feuerten ihre Strahlen und Bälle auf uns. Hyos, der einige Sekunden nicht aufpasste, wurde von den Attacken getroffen. Jewa konnte noch schnell ihre Erdpanzerung auftragen und wurde verschont. Emilia und ich wurden von Wairy geschützt. Leyla, die alles versuchte ihre Oma vor dem brennenden Etwas zu retten, wurde plötzlich weggeschleudert und blieb am Boden liegen. Ich nutzte einen Augenblick und lief zu ihr. Plötzlich sah ich einen Feuerdrachen auf mich zurasen. Ich blieb wie angewurzelt stehen und wusste nicht, was ich machen sollte. Genau in diesem Moment schoss etwas anderes auf mich zu.
Es war Emilia, die ihren Zauberstab in ihrer Hand hatte und rief: „Lichter magischer Wesen.“ Es war der letzte Zauberspruch, den wir eigentlich in dieser Woche lernen sollten. Vor mir waren überall kleine Lichter und formten einen Kreis. Als der Feuerdrache diesen berührte, schoss er mit heftigem Tempo zum Anwender zurück. Dieser jedoch trat einen Schritt nach vorne und der Drache aus Feuer erlosch. Emilia, die gerade ihren schwersten Zauberspruch gemacht hatte, fiel zu Boden. Ich sah, wie die anderen alle Hände voll zu tun hatten. Emilia und Leyla lagen reglos am Boden und Hyos stand wieder langsam vom Boden auf und feuerte seine nächste Attacke auf das brennende Etwas. Wairy und Jewa waren mit den Magmawürmern beschäftigt.
Da nutzte Elfriede einen kurzen Moment und teleportierte sich von einer Ecke zu mir. Ich erschrak als ihre Erscheinung plötzlich vor mir stand. Nun klatschte sie wieder zweimal in die Hände und aus ihr schossen Regenbögen in den wunderschönsten Farben auf die Magmawürmer zu. Die Attacke fesselte sie und sie konnten sich nicht mehr rühren. Unser Hauptgegner das brennende Etwas sah alles ganz genau und deshalb schoss es einen riesigen Felsen, der auf merkwürdigerweise brannte auf Elfriede. Diese klopfte wieder zweimal in die Hände und mich bekam ein komisches Gefühl.
Wenige Sekunden später stand ich vor Leyla’s Haus wie ich erkannte. Hinter mir standen Jewa, Wairy und Hyos. An einem Baum angelehnt, lagen Emilia und Leyla im Gras. Elfriede drehte sich um und fragte: Ist bei euch alles ok?“ Wir nickten zusammen. „Ihr müsst so schnell wie möglich verschwinden. Lauft bitte zum Meer. Howard wird da auf euch warten“, sagte die Direktorin. Nach dem letzten Wort von ihr, klatschte sie wieder in die Hände, welche anfingen eisblau zu leuchten. Damit berührte sie nun Emilia und Leyla, die daraufhin wieder langsam aufstanden. Wir alle waren so glücklich darüber, dass wir sie so fest umarmten, dass beide fast wieder hingefallen wären. „Leyla, hast du noch Blys im Haus?“ wollte Elfriede plötzlich von ihrer Enkelin wissen. Als Leyla die bejahte, war ihre Oma bereits im Haus verschwunden und kam wenig später mit den Blys wieder raus.
Wir schwangen uns sofort darauf und bevor wir losfuhren sagte Elfriede:“ Leyla, das ist für dich. Pass bitte gut darauf auf.“ Verwundert sah das Mädchen ihre Oma an. „Willst du nicht mitkommen?“ Jetzt brach die alte Frau in Tränen aus. „Los! Ihr müsst jetzt gehen. Leyla, auch du.“ Nach diesen Worten ging das Mädchen auf ihre Oma zu und sagte ihr, dass sie auf sich aufpassen solle. Elfriede musste noch mehr weinen und wir machten uns auf den Weg. Emilia und Leyla waren noch nicht ganz bei Kräften, weshalb wir langsam fahren mussten. Nach zehn Minuten sahen wir das Meer. Am Strand liefen überall Schatten hin und her. Als wir näher kamen stellten wir fest, dass die Schatten von den anderen Zauberschülern stammten. Auch Howard und die anderen Lehrer waren dort.
Sie entdeckten uns und kamen uns sofort entgegen. „Ein Glück euch ist nichts passiert. Wo ist denn Elfriede?“ wollten sie wissen. Wir sahen sie an und sagten: „Sie hat uns hierher geschickt. Wir haben sie das letzte Mal bei Leyla´s Haus gesehen.“ In diesem Moment explodierte etwas. Wir drehten uns um und sahen, dass in der Nähe von Leyla´s Haus Rauch aufstieg. Dieser Rauch färbte sich schwarzrot und nahm die Form eines Drachens an. Howard, der das auch sah, ging zum Meer und einige Minuten später stand ein übergroßes Schiff vor uns. „Los! Alle auf das Schiff! Wir dürfen keine Zeit verlieren.“ Alle beeilten sich und stiegen so schnell es ging ein. Dann hupte das Schiff und wir legten ab.