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Emilia war die Erste, die ihre Sprache wieder gefunden hatte und sagte: „Mann, das ist ja unglaublich! Wieso leuchtet sie jetzt bei dir?“ Wairy nickte mit dem Kopf und antwortete: „Ich weiß es nicht, ich mache gar nichts.“ Daraufhin stand Emilia auf, nahm die Kugel und das blaue Leuchten verschwand augenblicklich.
Sie packte das schimmernde Artefakt in den Rucksack und zurrte ihn wieder zu. Wairy saß noch immer da und rührte sich kein bisschen. Kurz darauf kam seine Mutter und befahl ihm, wieder zu arbeiten, auch wenn er aussah, als ob ihm ein Gespenst über den Weg gelaufen wäre. Wir redeten noch kurz und verabschiedeten uns schließlich von Wairy. Nach wenigen Minuten waren wir wieder damit beschäftigt, zu spülen, Tische aufzuräumen und wieder frisch zu bedecken.
Wairy stand jedoch nach wie vor in einer Ecke, redete kein Wort, sah nur auf den Boden und war blass im Gesicht. Ich fragte mich, ob Feen auch krank werden konnten Aber bevor ich eine Antwort fand, stand Emilia auf und ging zu Wairy hin. Sie umarmte ihn und beruhigte den Sohn der Hotelinhaber ein bisschen. Als der Tag sich dem Ende neigte, saßen wir mit Wairy und seiner Mutter an einem Tisch. Die Hotelbesitzerin, die auch öfters die „Dekofee“ genannt wurde, redete wie immer über die Dekoration für den nächsten Tag, wie der Speisesaal aussehen sollte und wie die Tische gedeckt werden mussten. Jeden Tag sollte es anders sein.
Dann verstummte sie, sah zu ihrem Sohn und fragte ihn, was heute mit ihm los wäre. Er nickte nur mit dem Kopf und sagte mit leiser Stimme:
„Nichts“, und starrte wieder auf den Tisch.
Plötzlich stand Emilia auf. Wir zuckten alle zusammen, denn so energisch wie sie in diesem Moment war, hatten wir Emilia noch nie erlebt Sie rief durch den ganzen Saal:
„Du hast nichts, Wairy? Dass ich nicht lache! Wieso hat die Kugel denn bei dir geleuchtet und wieso redest du seitdem nicht mehr? Du hast doch etwas zu verbergen, denn das Leuchten war ja nicht schlimm, aber du hast den ganzen Tag nicht mit mir oder den anderen gequatscht und warst ziemlich blass!“ Wir hatten Emilia noch nie so erlebt. Sie war meistens die ruhige, ängstliche und hilfsbereite Person von uns Dreien.
Doch dann stand Wairys Mutter auch auf und erwiderte zu Emilia, sie sollte mal ruhig bleiben und sich setzen. Das Mädchen tat wie ihm befohlen wurde und verstummte sogleich, sodass die Frau zu erzählen begann.
Im Saal wurde es ganz still und wir hörten alle gespannt hin.
„Wairy ist keine normale Fee. Als er klein war und noch nicht fliegen, schwimmen und reden konnte, hatte ich einen Moment nicht aufgepasst. Sein Vater und ich waren gerade damit beschäftigt, unser Hotel einzurichten, als auch schon Wanul, eine meiner besten Freundinnen, auf mich zulief, die ab und zu auf Wairy aufgepasst hatte. Wanul redete ein ziemliches Durcheinander, aber was wir verstanden, war 'Heiliger See' und 'Wairy ins Wasser gefallen'. Wir ließen alles fallen und liefen zum See. Er war ruhig, keine Wellen, keine Kreaturen, nichts. Ich kniete mich hin und fing an zu weinen. Von meinem kleinen Sohn Wairy fehlte jede Spur, sodass wir in diesem Moment davon überzeugt waren, dass er tot war. Mein Mann tat dasselbe. Dann kam ein heftiger Wind auf. Das Seltsame war, dass in Waterfairy normalerweise kein Wind weht. In der Mitte des Sees passierte etwas Merkwürdiges. Das Wasser schoss nach oben, sodass in der Mitte gar kein Wasser mehr war. Ich schaute zum Punkt, wo das Wasser verschwunden war und erkannte eine Gestalt, die uns anschaute. Urplötzlich schrie mein Mann auf: 'Sieh mal, das ist unser Wairy!' Er kam immer näher auf uns zugelaufen, seine Schritte auf dem Wasser waren einem Wunder gleich und als er wieder an Land war, rief er uns. Anschließend schlug Wairy mit einem dumpfen Schlag auf den festen Boden und blieb reglos liegen. Ich und mein Mann rissen erschrocken die Augen weit auf und Angst und Schrecken zeichneten sich auf unseren Gesichtszügen ab. „Was war nur passiert“, fragte ich mich. Doch wir verloren keine Zeit dafür und rannten zu unserem Sohn. Sein Vater und ich schleppten ihn zum nächsten Haus, wo wir ihn kurze Zeit später in ein Bett legten. Ich rief noch schnell den Arzt an und erzählte ihm alles, was passiert war, aber der konnte das alles auch nicht erklären und meinte nur:
„Ihr seid vollkommen wahnsinnig.“
Als Wairys Mutter aufhörte zu erzählen, sah sie uns an. Wir hatten sehr genau aufgepasst und ich fragte sie, ob das vielleicht die Erklärung sei, warum die Kugel geleuchtet hatte. Wairy hatte wieder seine Sprache gefunden und antwortete: „Vielleicht, ich weiß nichts mehr von diesem Tag und wie genau das alles passierte.“
Wairys Mutter behauptete aber, dass es vielleicht auch mit dem zu tun hätte, was ihr Mann in seiner Geburtsstadt Icemo erlebt hatte, als er in einen See fiel, obwohl es windig, kalt war und große Wellen gegen die Brandung schlugen. Später wurde er als eine schreckliche Gestalt abgestempelt und aus der Stadt vertrieben als er alt genug war, um seinen eigenen Weg zu gehen. Er wusste genauso wie mein Sohn nicht, was passiert war, wer ihn gerettet hatte, und ist daraufhin hier gelandet. In dem Moment, als ich ihn sah, hatte ich mich sofort in ihn verliebt. Ich war auch noch auf der Seite meines Mannes, als dieser erzählte, was in seiner Vergangenheit passiert war. Als ich schwanger wurde, war ich die glücklichste weibliche Fee in der Stadt und als Wairy diesen Unfall hatte, genauso wie mein Mann, wusste ich, dass Wairy etwas Besonderes sein muss.“
Er hatte also fast denselben Unfall wie Wairy, er geschah nur an einem anderen See. Das fanden wir wirklich merkwürdig. Kurz danach redeten wir noch über den Strudel, der demnächst in der Stadt eintreffen würde und wir entschieden, morgen zum Bürgermeister der Stadt zu gehen und ihm das zu erklären, vielleicht könnte er uns helfen.
Der nächste Tag brach an, das Wetter war wunderschön. Wir waren gerade auf dem Weg zum Bürgermeister, der in einem großen Haus wohnte, um das rundherum Wasser floss. Es sah aus, als ob das Haus eine Insel wäre, die auf dem Wasser trieb.
Es war überhaupt seltsam, dass es in der Stadt so viel Wasser gab. Waterfairy befindet sich einige Meter unter dem Meeresboden. Doch wie das Wasser hierhin kam, wussten wir nicht und auch einen anderen fragen wollten wir nicht.
Wir klopften an der Tür und kurz später öffnete eine große männliche Fee, die einen langen goldenen Anzug trug. Diese fragte uns, was wir hier machten und wie er uns helfen könne. Ich antwortete:
„Es ist eine längere Geschichte!“ Im Anschluss bot er uns seine Gastfreundschaft an. Wir gingen in das Haus und vor uns erschien ein großes Wohnzimmer, welches sehr edel und geräumig aussah. Es gab Sitzmöglichkeiten und groß wachsende Pflanzen, die in einem wunderschönen verziertem Blumentopf standen. Ihre Blätter schienen sehr riesig zu werden und ihre Knospe hing wegen dem Gewicht noch nach unten. Außerdem gab es auch kleine Wasserbrunnen, die in Stein gemeißelt waren. Das Wasser, was aus ihnen hervorkam, war glasblau und tropfte langsam in den Brunnen. Alles in allem war es sehr gemütlich. Wir setzten uns auf ein Möbelstück, das eine rundliche Form hatte und blau war, es diente wohl als Sessel.
Nach einer Stunde hatten wir dem Bürgermeister alles erzählt und er gab uns seine Antwort. Er wisse nicht, wie er uns helfen könne, aber er müsste seine Einwohner in dieser Stadt retten, denn wie wir ihm gerade gesagt hatten, würde der Strudel in zwei Tagen kommen.
„In diesem Falle werde ich die Stadt evakuieren lassen und erklären, was mit dieser passiert.“ Kurze Zeit später waren wir wieder im Hotel und erzählten Wairys Mutter die Antwort vom Bürgermeister. Sie war traurig, denn sie wusste, dass ihr Hotel zerstört werden würde und dass sie irgendwo neu anfangen müsste.
Auf der Straße liefen Feenkämpfer und der Bürgermeister umher, die in eine Art muschelartige Fanfare hineinbliesen, was sich anhörte wie eine laute Feuerwehrsirene. Danach lösten sie ihre Münder von ihnen und riefen so laut es ging:
“Es ist eine Durchsage, verlasst so schnell wie möglich die Stadt, denn ihr seid in großer Gefahr!“
Es herrschte großes Durcheinander und Panik in der Stadt, jede Menge Familien verließen die Stadt schon, aber auch viele blieben noch dort, da sie ein Geschäft hatten und dieses nicht gerne aufgeben wollten oder dem Bürgermeister einfach nicht glaubten.
Sie packte das schimmernde Artefakt in den Rucksack und zurrte ihn wieder zu. Wairy saß noch immer da und rührte sich kein bisschen. Kurz darauf kam seine Mutter und befahl ihm, wieder zu arbeiten, auch wenn er aussah, als ob ihm ein Gespenst über den Weg gelaufen wäre. Wir redeten noch kurz und verabschiedeten uns schließlich von Wairy. Nach wenigen Minuten waren wir wieder damit beschäftigt, zu spülen, Tische aufzuräumen und wieder frisch zu bedecken.
Wairy stand jedoch nach wie vor in einer Ecke, redete kein Wort, sah nur auf den Boden und war blass im Gesicht. Ich fragte mich, ob Feen auch krank werden konnten Aber bevor ich eine Antwort fand, stand Emilia auf und ging zu Wairy hin. Sie umarmte ihn und beruhigte den Sohn der Hotelinhaber ein bisschen. Als der Tag sich dem Ende neigte, saßen wir mit Wairy und seiner Mutter an einem Tisch. Die Hotelbesitzerin, die auch öfters die „Dekofee“ genannt wurde, redete wie immer über die Dekoration für den nächsten Tag, wie der Speisesaal aussehen sollte und wie die Tische gedeckt werden mussten. Jeden Tag sollte es anders sein.
Dann verstummte sie, sah zu ihrem Sohn und fragte ihn, was heute mit ihm los wäre. Er nickte nur mit dem Kopf und sagte mit leiser Stimme:
„Nichts“, und starrte wieder auf den Tisch.
Plötzlich stand Emilia auf. Wir zuckten alle zusammen, denn so energisch wie sie in diesem Moment war, hatten wir Emilia noch nie erlebt Sie rief durch den ganzen Saal:
„Du hast nichts, Wairy? Dass ich nicht lache! Wieso hat die Kugel denn bei dir geleuchtet und wieso redest du seitdem nicht mehr? Du hast doch etwas zu verbergen, denn das Leuchten war ja nicht schlimm, aber du hast den ganzen Tag nicht mit mir oder den anderen gequatscht und warst ziemlich blass!“ Wir hatten Emilia noch nie so erlebt. Sie war meistens die ruhige, ängstliche und hilfsbereite Person von uns Dreien.
Doch dann stand Wairys Mutter auch auf und erwiderte zu Emilia, sie sollte mal ruhig bleiben und sich setzen. Das Mädchen tat wie ihm befohlen wurde und verstummte sogleich, sodass die Frau zu erzählen begann.
Im Saal wurde es ganz still und wir hörten alle gespannt hin.
„Wairy ist keine normale Fee. Als er klein war und noch nicht fliegen, schwimmen und reden konnte, hatte ich einen Moment nicht aufgepasst. Sein Vater und ich waren gerade damit beschäftigt, unser Hotel einzurichten, als auch schon Wanul, eine meiner besten Freundinnen, auf mich zulief, die ab und zu auf Wairy aufgepasst hatte. Wanul redete ein ziemliches Durcheinander, aber was wir verstanden, war 'Heiliger See' und 'Wairy ins Wasser gefallen'. Wir ließen alles fallen und liefen zum See. Er war ruhig, keine Wellen, keine Kreaturen, nichts. Ich kniete mich hin und fing an zu weinen. Von meinem kleinen Sohn Wairy fehlte jede Spur, sodass wir in diesem Moment davon überzeugt waren, dass er tot war. Mein Mann tat dasselbe. Dann kam ein heftiger Wind auf. Das Seltsame war, dass in Waterfairy normalerweise kein Wind weht. In der Mitte des Sees passierte etwas Merkwürdiges. Das Wasser schoss nach oben, sodass in der Mitte gar kein Wasser mehr war. Ich schaute zum Punkt, wo das Wasser verschwunden war und erkannte eine Gestalt, die uns anschaute. Urplötzlich schrie mein Mann auf: 'Sieh mal, das ist unser Wairy!' Er kam immer näher auf uns zugelaufen, seine Schritte auf dem Wasser waren einem Wunder gleich und als er wieder an Land war, rief er uns. Anschließend schlug Wairy mit einem dumpfen Schlag auf den festen Boden und blieb reglos liegen. Ich und mein Mann rissen erschrocken die Augen weit auf und Angst und Schrecken zeichneten sich auf unseren Gesichtszügen ab. „Was war nur passiert“, fragte ich mich. Doch wir verloren keine Zeit dafür und rannten zu unserem Sohn. Sein Vater und ich schleppten ihn zum nächsten Haus, wo wir ihn kurze Zeit später in ein Bett legten. Ich rief noch schnell den Arzt an und erzählte ihm alles, was passiert war, aber der konnte das alles auch nicht erklären und meinte nur:
„Ihr seid vollkommen wahnsinnig.“
Als Wairys Mutter aufhörte zu erzählen, sah sie uns an. Wir hatten sehr genau aufgepasst und ich fragte sie, ob das vielleicht die Erklärung sei, warum die Kugel geleuchtet hatte. Wairy hatte wieder seine Sprache gefunden und antwortete: „Vielleicht, ich weiß nichts mehr von diesem Tag und wie genau das alles passierte.“
Wairys Mutter behauptete aber, dass es vielleicht auch mit dem zu tun hätte, was ihr Mann in seiner Geburtsstadt Icemo erlebt hatte, als er in einen See fiel, obwohl es windig, kalt war und große Wellen gegen die Brandung schlugen. Später wurde er als eine schreckliche Gestalt abgestempelt und aus der Stadt vertrieben als er alt genug war, um seinen eigenen Weg zu gehen. Er wusste genauso wie mein Sohn nicht, was passiert war, wer ihn gerettet hatte, und ist daraufhin hier gelandet. In dem Moment, als ich ihn sah, hatte ich mich sofort in ihn verliebt. Ich war auch noch auf der Seite meines Mannes, als dieser erzählte, was in seiner Vergangenheit passiert war. Als ich schwanger wurde, war ich die glücklichste weibliche Fee in der Stadt und als Wairy diesen Unfall hatte, genauso wie mein Mann, wusste ich, dass Wairy etwas Besonderes sein muss.“
Er hatte also fast denselben Unfall wie Wairy, er geschah nur an einem anderen See. Das fanden wir wirklich merkwürdig. Kurz danach redeten wir noch über den Strudel, der demnächst in der Stadt eintreffen würde und wir entschieden, morgen zum Bürgermeister der Stadt zu gehen und ihm das zu erklären, vielleicht könnte er uns helfen.
Der nächste Tag brach an, das Wetter war wunderschön. Wir waren gerade auf dem Weg zum Bürgermeister, der in einem großen Haus wohnte, um das rundherum Wasser floss. Es sah aus, als ob das Haus eine Insel wäre, die auf dem Wasser trieb.
Es war überhaupt seltsam, dass es in der Stadt so viel Wasser gab. Waterfairy befindet sich einige Meter unter dem Meeresboden. Doch wie das Wasser hierhin kam, wussten wir nicht und auch einen anderen fragen wollten wir nicht.
Wir klopften an der Tür und kurz später öffnete eine große männliche Fee, die einen langen goldenen Anzug trug. Diese fragte uns, was wir hier machten und wie er uns helfen könne. Ich antwortete:
„Es ist eine längere Geschichte!“ Im Anschluss bot er uns seine Gastfreundschaft an. Wir gingen in das Haus und vor uns erschien ein großes Wohnzimmer, welches sehr edel und geräumig aussah. Es gab Sitzmöglichkeiten und groß wachsende Pflanzen, die in einem wunderschönen verziertem Blumentopf standen. Ihre Blätter schienen sehr riesig zu werden und ihre Knospe hing wegen dem Gewicht noch nach unten. Außerdem gab es auch kleine Wasserbrunnen, die in Stein gemeißelt waren. Das Wasser, was aus ihnen hervorkam, war glasblau und tropfte langsam in den Brunnen. Alles in allem war es sehr gemütlich. Wir setzten uns auf ein Möbelstück, das eine rundliche Form hatte und blau war, es diente wohl als Sessel.
Nach einer Stunde hatten wir dem Bürgermeister alles erzählt und er gab uns seine Antwort. Er wisse nicht, wie er uns helfen könne, aber er müsste seine Einwohner in dieser Stadt retten, denn wie wir ihm gerade gesagt hatten, würde der Strudel in zwei Tagen kommen.
„In diesem Falle werde ich die Stadt evakuieren lassen und erklären, was mit dieser passiert.“ Kurze Zeit später waren wir wieder im Hotel und erzählten Wairys Mutter die Antwort vom Bürgermeister. Sie war traurig, denn sie wusste, dass ihr Hotel zerstört werden würde und dass sie irgendwo neu anfangen müsste.
Auf der Straße liefen Feenkämpfer und der Bürgermeister umher, die in eine Art muschelartige Fanfare hineinbliesen, was sich anhörte wie eine laute Feuerwehrsirene. Danach lösten sie ihre Münder von ihnen und riefen so laut es ging:
“Es ist eine Durchsage, verlasst so schnell wie möglich die Stadt, denn ihr seid in großer Gefahr!“
Es herrschte großes Durcheinander und Panik in der Stadt, jede Menge Familien verließen die Stadt schon, aber auch viele blieben noch dort, da sie ein Geschäft hatten und dieses nicht gerne aufgeben wollten oder dem Bürgermeister einfach nicht glaubten.