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Auf dem Weg sagte er zu uns: „Es ist Zeit, dass ihr das magische Buch bekommt.“ Wir folgten ihm und kamen zu einem riesigen Berg, der aber in der Mitte eine kleine Tür hatte. Da legte er die Hand auf die Klinke und die Tür öffnete sich mit einem leisen Quietschen. Wir traten ein und gingen schnurstracks zu einem kleinen Bücherregal, aus dem wir ein großes, braunes Buch hinausnehmen sollten. Wir legten es auf einen runden Tisch, der direkt neben dem Bücherregal stand. Da sagte der Dorfälteste: „Probiert mal, ob was passiert, wenn ihr es berührt.“ Wir legten unsere Hände kurz auf das Buch, aber nichts geschah.
Jewa, die uns auch begleitet hatte, legte ebenfalls ihre Hand auf das Buch - und genau in diesem Moment erschraken wir: Das Buch flog in die Luft und öffnete sich. Mit dem Öffnen ertönte eine Stimme, die sagte: „Endlich seid ihr hier.“ Jewa schaute genauso wie wir auf das Buch und fragte: „Du wusstest, dass wir kommen würden?“ - „Ja, ich wusste es“, sprach das Buch. „Hört gut zu, ich habe etwas für euch.“ Nun tauchte ein Blatt Pergament auf, das langsam zu Boden segelte. Emilia nahm es und erkannte, dass es eine Karte der Elementarwelt war, denn das stand in großen Buchstaben oben auf der Karte.
Dann tauchte plötzlich an meinen Beinen ein kleiner rotbrauner Rucksack auf, den ich nahm und aufsetzte. Der Dorfälteste hörte dem Buch genau zu, aber er fragte sich, ob das schon alles gewesen sei, wofür die Geister die Stadt angegriffen haben. Da ertönte wieder die Stimme und sagte: „Ihr müsst so schnell es geht die Stadt Waterfairy erreichen. Sie ist in großer Gefahr. Die dunklen Kreaturen haben einen Strudel auf die Stadt gehetzt - und weil sie unter Wasser liegt, wird er wohl alles zerstören. Der Strudel wird in ungefähr fünf Tagen die Stadt erreichen und alles in Schutt und Asche legen.“ Wir erklärten dem Buch, dass wir schon auf dem Weg nach Waterfairy seien. Emilia war in diesem Moment froh, denn sie wusste nun, dass sie viele Wesen retten konnte, wenn wir drei die Stadt erreichen würden.
„Jetzt zu dir, Jewa“, sagte das Buch und drehte sich zu ihr. „Ich habe auch etwas Wichtiges für dich.“ Es schoss ein kleiner Lichtstrahl aus ihm heraus und hüllte den Stock von Jewas Großmutter in gleißendes Licht. Als die Strahlen wieder erloschen und den Stab freigaben, sah man, dass er nun am oberen Ende eine drachenartige Figur und in der Mitte viele kleine, braune Kugeln bekommen hatte. Jewa sah den Stock mit lachendem Gesicht an und sagte: „Oh ja, jetzt ist er noch schöner als vorher.“ Das Buch drehte sich dann wieder zu mir und Emilia und sagte: „Jewa wird jetzt stärker sein als vorher.
„Jetzt noch einmal zu euch beiden.“ Es kam immer näher und gab eine blaue Kugel frei, die ich auffing. Ich wollte sie gerade in den Rucksack packen, als das Buch rief: „Diese Kugel wird euch auf eurem Abenteuer behilflich sein.“ Das letzte Wort ausgesprochen, fiel das Buch plötzlich zu Boden, schloss sich und ging in Flammen auf. Nun verstaute ich die seltsame Kugel in meinem Rucksack. Dann verabschiedeten wir uns vom Dorfältesten und gingen hinaus.Als wir draußen waren und gerade die Tür wieder schlossen, kam Clous entlang und fragte uns, ob wir heute noch in der Stadt bleiben wollten. Wir bejahten und waren kurz darauf auch schon bei Clous zu Hause und aßen ein weiteres Mal Kupsfleisch. Während dem Abendessen unterhielten wir uns noch darüber, was das Buch gesagt hatte und welches Schicksal der Stadt Waterfairy bevorstünde. Später am Abend gingen wir zu Bett. Gleich am frühen Morgen verließen wir die zurückeroberte Stadt Lightclud, aber nicht, ohne uns von Clous und den anderen Earthmussen zu verabschieden. Unser nächstes Ziel hieß nun die Wasserstadt Waterfairy.
Jewa, die uns auch begleitet hatte, legte ebenfalls ihre Hand auf das Buch - und genau in diesem Moment erschraken wir: Das Buch flog in die Luft und öffnete sich. Mit dem Öffnen ertönte eine Stimme, die sagte: „Endlich seid ihr hier.“ Jewa schaute genauso wie wir auf das Buch und fragte: „Du wusstest, dass wir kommen würden?“ - „Ja, ich wusste es“, sprach das Buch. „Hört gut zu, ich habe etwas für euch.“ Nun tauchte ein Blatt Pergament auf, das langsam zu Boden segelte. Emilia nahm es und erkannte, dass es eine Karte der Elementarwelt war, denn das stand in großen Buchstaben oben auf der Karte.
Dann tauchte plötzlich an meinen Beinen ein kleiner rotbrauner Rucksack auf, den ich nahm und aufsetzte. Der Dorfälteste hörte dem Buch genau zu, aber er fragte sich, ob das schon alles gewesen sei, wofür die Geister die Stadt angegriffen haben. Da ertönte wieder die Stimme und sagte: „Ihr müsst so schnell es geht die Stadt Waterfairy erreichen. Sie ist in großer Gefahr. Die dunklen Kreaturen haben einen Strudel auf die Stadt gehetzt - und weil sie unter Wasser liegt, wird er wohl alles zerstören. Der Strudel wird in ungefähr fünf Tagen die Stadt erreichen und alles in Schutt und Asche legen.“ Wir erklärten dem Buch, dass wir schon auf dem Weg nach Waterfairy seien. Emilia war in diesem Moment froh, denn sie wusste nun, dass sie viele Wesen retten konnte, wenn wir drei die Stadt erreichen würden.
„Jetzt zu dir, Jewa“, sagte das Buch und drehte sich zu ihr. „Ich habe auch etwas Wichtiges für dich.“ Es schoss ein kleiner Lichtstrahl aus ihm heraus und hüllte den Stock von Jewas Großmutter in gleißendes Licht. Als die Strahlen wieder erloschen und den Stab freigaben, sah man, dass er nun am oberen Ende eine drachenartige Figur und in der Mitte viele kleine, braune Kugeln bekommen hatte. Jewa sah den Stock mit lachendem Gesicht an und sagte: „Oh ja, jetzt ist er noch schöner als vorher.“ Das Buch drehte sich dann wieder zu mir und Emilia und sagte: „Jewa wird jetzt stärker sein als vorher.
„Jetzt noch einmal zu euch beiden.“ Es kam immer näher und gab eine blaue Kugel frei, die ich auffing. Ich wollte sie gerade in den Rucksack packen, als das Buch rief: „Diese Kugel wird euch auf eurem Abenteuer behilflich sein.“ Das letzte Wort ausgesprochen, fiel das Buch plötzlich zu Boden, schloss sich und ging in Flammen auf. Nun verstaute ich die seltsame Kugel in meinem Rucksack. Dann verabschiedeten wir uns vom Dorfältesten und gingen hinaus.Als wir draußen waren und gerade die Tür wieder schlossen, kam Clous entlang und fragte uns, ob wir heute noch in der Stadt bleiben wollten. Wir bejahten und waren kurz darauf auch schon bei Clous zu Hause und aßen ein weiteres Mal Kupsfleisch. Während dem Abendessen unterhielten wir uns noch darüber, was das Buch gesagt hatte und welches Schicksal der Stadt Waterfairy bevorstünde. Später am Abend gingen wir zu Bett. Gleich am frühen Morgen verließen wir die zurückeroberte Stadt Lightclud, aber nicht, ohne uns von Clous und den anderen Earthmussen zu verabschieden. Unser nächstes Ziel hieß nun die Wasserstadt Waterfairy.